Moto Journal 200
Nach dem Vorbild der Organisatoren der 200 Meilen von Imola hat François Chevalier, Direktor des Paul Ricard Circuit, auch beschlossen, ein 200 Meilen-Rennen zu organisieren, um Frankreich ein großartiges internationales Rennen zu bieten.
1974: 1. Organisation der "200 Meilen von Paul Ricard", eigentlich ein Rennen von knapp 100 Meilen (zwei Rennen von 35 Runden auf insgesamt etwa 231 km, während 200 Meilen etwa 322 km sind).
1975: Die Partnerschaft mit dem französischen Wochenmagazin Moto Journal ermöglicht es dem "Moto Journal 200", das Niveau seiner beiden wichtigsten Konkurrenten zu erreichen.
Das Rennen wird in einem einzigen 40-Runden-Rennen auf dem Grand Circuit (232 km) ausgetragen.
1978: Das "Moto Journal 200"; ist erstmals ein Event der Formel 750-Weltmeisterschaft.
1981: Das Rennen, das seit der Einstellung der Formel 750 viel Interesse verloren hat, fand in zwei 12-Runden-Qualifikationsrunden und einem 20-Runden-Feature-Rennen statt.
1982: Im April fand in Le Castellet ein Treffen mit dem Titel "Gauloises 200" statt, aber es scheint, dass die Organisatoren nicht in der Lage waren, ein großes Rennen zu organisieren, und es wird nur Veranstaltungen von der französischen und europäischen Meisterschaft geben.
Coupe Kawasaki: Dominique Servanton
Coupe Yamaha: Philippe Robles
Open 125cc: Jean-Claude Selini (MBA)
Open 250cc: Jean-François Baldé (Kawasaki)
Open 500cc: Marc Fontan (Yamaha)
Sidecars: Alain Michel / ? (Seymaz/Yamaha)
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